mclip -
minimalistisches Clipboard-Handling für X11.
cupd - CopyUPDate
- A Small Version Control. Ein experimentelles kleines
Versionsverwaltungssystem; es ist nur begrenzt nützlich als
Anwenderprogramm. Urprünglich entwickelt, damit man in Programme eine
Versionsverwaltung einbauen kann, wenn etwas anderes nicht da ist. Es ist
eigentlich nicht als "Alltagsprogramm" ausgelegt.
forth4p - Ein
Forth-System mit JIT-Compiler und DPANS-Kompatiblität mit
einigen Sachen aus Forth 200x.
(unveröffentlicht) Postscript-Interpreter, geschrieben in C und
Postscript mit Lua-Anbindung (hauptsächlich für Ausgabetreiber). Der
Sprachumfang ermöglicht es, die meisten Barcodes mit dem Barcode Writer von http://bwipp.terryburton.co.uk/
zu generieren.
(unveröffentlicht) PDF-Generator/Prozessor. Das Programm kann
alles mögliche mit PDF-Dateien anstellen, besitzt TTF-Support, eine
umfangreiche Unicode-Unterstützung, viele Encodings (u.a. Chinesisch),
unterstützt Arabisch, beherrscht den Unicode-BiDi-Algorithmus und kann
Barcodes erzeugen.
(unveröffentlicht) collect - ein Collection-Manager. Das
Datenbankprogramm (geschrieben in Perl/Tk) kann größere Datenbanken als etwa
Tellico verwalten, das Datenformat ist sehr einfach (TAB-Dateien mit einigen
speziellen Markierungen) und für kleinere private Datenbanken recht
universell einsetzbar (etwa Literaturlisten, Sammlungskataloge, Belegstellen
usw.) Das Programm soll veröffentlicht werden, wenn es eine
Web-Benutzeroberfläche gibt.
(unveröffentlicht) egyTeX - verschiedene Programme zum
Hieroglyphensatz. Die Programme werden gerade neu in Lua programmiert und
sollen veröffentlicht werden.
Glyphomat
- Hieroglyphensatz im Internet. Das Programm wird gerade aktualisiert.
(unveröffentlicht) xmdc - Programme zum Hieroglyphensatz am
Desktop. Sie werden veröffentlicht werden - im Moment stehen dem
insbesondere einige vollkommen kaputte Pakete bei Debian/Ubuntu entgegen,
die es Nutzern relativ unmöglich machen, das Programmpaket korrekt zu
installieren. Das betrifft insbesondere "uniconvertor", das momentan
benötigt wird, um mit LibreOffice zusammenzuarbeiten.
technische Beratung und Umsetzung bei DigitalHeka.
(unveröffentlicht) Lux - ein Lua-Cross-Compiler für verschiedene
Plattformen (Entwicklungssysteme sind Linux und Windows). Momentan sind
mehr als 14 verschiedene Zielsysteme möglich, u.a. HP-UX, AIX, Solaris,
Haiku... Eine Veröffentlichung ist im Moment nicht geplant - wobei, mein
Internet ist jetzt schneller. Auf einige der Zielsysteme kann ich nur über
sehr verschlungene Umwege (z.B. Kontrolle über Fernsteuersoftware, wobei mir
jemand über die Schultern guckt) zugreifen. Das ist zu unpraktisch, um damit
Versionen für die breitere Öffentlichkeit zu generieren - zudem wäre mir
Support dafür viel zu aufwändig (bzw. zu unterbezahlt).
nur noch historisch interessant (ich nutze die Sprache nicht mehr): pdfreader,
geschrieben in Go. Es sind sogar einige Sachen implementiert, die ich sonst
nicht unbedingt habe, wie einen Type1-Font-Reader. Aber Go ist mir irgendwann
als Sprache etwas auf den Nerv gegangen. Das mag daran liegen, dass die
Sprache, als ich damit experimentiert habe, nicht besonders gefestigt war
und sich irgendwie gefühlt wöchentlich irgendwie verändert hat.